Um brikettierfähige Kohle zu erhalten, musste die Rohbraunkohle zerkleinert werden. Nach der Entladung gelangte die Kohle über eine
Bandanlage zur weiteren Verarbeitung direkt auf den Siebwalzenrost. Hier und mittels der sich anschließenden Hammermühle, welche nicht mehr erhalten ist, wurde sie zerkleinert. Reste von Bandanlagen geben Auskunft über einstige Transportwege weiter in den Kohlebunker (zerkleinerte Kohle) und ins Kesselhaus (Überkorn).